Archiv für den Monat: März 2014

Seeschlangen, die im Ozean verdursten

Was für eine Geschichte.

Seeschlangen leben im Meer und sind an der Leben im Wasser sehr gut angepasst. Aber sie sind offenbar auf Süßwasser angewiesen.

Das finden normalerweise auch auch, selbst mitten im Ozean. Bei Regen bilden sich vorübergehend große Pfützen aus Süßwasser an der Meeresoberfläche, die sich erst allmählich mit dem Salzwasser ringsumher vermischen. Dieses Süßwasser, Seeschlangen, die im Ozean verdursten weiterlesen

Und umgekehrt: Gefrieren macht warm. Wie bitte?

(Das ist die Fortsetzung von Schmelzen macht kalt, nicht warm. Oder: Moleküle auf dem Schulhof. Sie können aber auch erst hier weiterlesen. Immer hin und her geschickt werden ist ja auch doof.)

Die Energiequelle für Tropenstürme schützt Obstbaumblüten vor kalten Nächten.

Wenn Wasserdampf zu Wassertröpfchen kondensiert, wird die Umgebung wärmer.  Das Gleiche passiert auch,  wenn flüssige Wassertropfen zu Eis gefrieren.

Stellen Sie sich eine Tanzfläche vor, Und umgekehrt: Gefrieren macht warm. Wie bitte? weiterlesen

Schmelzen macht kalt, nicht warm. Oder: Moleküle auf dem Schulhof.

Das Folgende habe ich mir eigentlich für mich selbst aufgeschrieben. Weil ich lange immer durcheinandergekommen bin mit Schmelzen und Gefrieren und Verdunsten und „Kondensieren“, wie das heisst, wenn Wasserdampf zu Tröpfchen wird, und Verdunstungskälte und Kondensationswärme. Und damit ich es mir merken kann, hab ich mir ein Beispiel ausgedacht. Jetzt muss ich es nur noch schaffen, mir das Beispiel zu merken …

Warum  verschwitzte T-Shirts und Eiswürfel kalt machen.

Ein Eiswürfel kühlt die Flüssigkeit im Glas nicht dadurch, dass das Schmelzwasser sich mit der Limonade vermischt. Sondern weil er schmilzt – beim Schmelzen Schmelzen macht kalt, nicht warm. Oder: Moleküle auf dem Schulhof. weiterlesen